Das Eigenheim: Zuhause Wohlfühlen

Was ist eigentlich “Zuhause”? Und was braucht man, um sich im eigenen Haus auch wirklich zuhause zu fühlen? Diese Fragen beantwortet wohl fast jeder anders und dennoch gibt es einige Aspekte, die einen zuhause mehr wohlfühlen lassen und ein Haus, eine Wohnung oder ein Zimmer zum “zuhause”  machen. In folgenden Artikel erfahren Sie, was Menschen brauchen, um sich im Eigenheim wohl zu fühlen.

Es ist Sommer und Urlaubszeit und doch entscheiden sich viele Deutsche dazu, im Sommer daheim zu bleiben. Denn manchmal ist es daheim eben doch am schönsten? Gerade während der Pandemie haben die meisten viel Zeit zuhause verbracht und dafür gesorgt, das Eigenheim so schön wie möglich zu gestalten, damit man sich für die lange Zeit auch wohl dort fühlt und nicht das Dach auf den Kopf fällt.

Viele Menschen verbinden “zuhause” mit dem Ort, an dem Ihre Liebsten sind und binden es weniger an einen bestimmten Ort.. Für andere sind es bestimmte Gerüche, die sie mit dem Zuhause verbinden. Andere hingegen haben gewissen Gegenstände, die sie an zuhause erinnern.

Viel Entspannung

Sicherheit und Geborgenheit sehen viele als essentiell, um sich daheim zu fühlen. Nach einem stressigen Arbeitstag sollte man sich freuen, endlich zuhause anzukommen und dort ausspannen zu können. Entspannung spielt also eine große Rolle.

Untersuchungen fanden heraus, dass ein Raum, der viele naturnahe Elemente enthält, Dazu führt, dass Anspannungen leichter abgebaut werden.

So können zum Beispiel auch helle Zimmer mit viel Lichteinfall auf die Stimmung positiven Einfluss nehmen. Doch wem es dann im Sommer mal zu viel Licht ist oder zu viel Hitze herein kommt, der sollte mit Aluprof-Systemen wie die von https://aluprof.com/de vorsorgen, die nicht nur Licht, sondern auch Wärme abweisen können. Auch Zimmerpflanzen helfen vielen dabei, sich zuhause wohlzufühlen und zu entspannen, da sie einen mit der Natur verbinden.

Auch wurde festgestellt, dass Ordnung und Struktur oft besser auf die Psyche wirken, als wenn ein Raum zu überladen ist. Viele meinen es manchmal zu gut mit der Dekoration und überladen das Eigenheim damit. Wir raten allerdings: weniger ist mehr. Denn diese Ordnung kann auch das Gehirn entlasten und besser bei der Entspannung helfen.

Um gut abschalten zu können, sollten Sie sich außerdem einen Lieblingsplatz schaffen. Zum Beispiel ein Sessel mit einer weichen Decke, auf den Sie sich mit einem Buch zurückziehen können, wenn Ihnen danach ist.

Auch das Licht kann dabei helfen. Achten Sie darauf bestimmte Lichtakzente zu setzen. Häufig führen mehrere weichere Lichtquellen zu mehr Entspannung als eine große und zu helle.

Auch wenn letztlich jeder Mensch andere Gründe hat, die ihn zuhause wohlfühlen lassen, können die obenstehende Tipps doch dabei helfen, zu hause noch mehr zu entspannen.

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